Mao II

after a few thousand hours of inner monolog, addressed to E, I am still quite touchy with the subject. what is so unfair is the thin line between 'loving' (or, in her case, imagining romantic feelings for someone) and 'not loving'. would I have been my regular strong self, sooner or later she would have 'loved' me, I am quite certain. not that I still wish that it had happened, now that I know her better. but she managed to kill most of what is good and strong in me for too long a time now.

selbstmord, oder wie man den schleichenden bewussten selbstverlust hier nennen will. vielleicht eine lösung für den schriftsteller, durchgespielt, deshalb überlebt.
mein medium wäre die fotografie, die sich hier für mich nicht eignet, weil viel zu plakativ und billig: bilder von mir mit spritze im arm, wie ich in einer lache aus kotze liege? blutschmieriger arm hängt über den rand der badewanne? schon gesehen, bilder von japanischen opferfrauen, schön ästhetisiert, immer die japaner. durch den blick von außen, die inszenierung anderer (frauen natürlich) schon wieder interessant, aber was ganz anderes. etwa nicht?